Hey!
Inzwischen ist fast eine Woche seit meinem Abflug vergangen und ich denke, dass ich genügend Eindrücke sammeln und interessante Beobachtungen machen konnte, um meinen ersten Blogeintrag zu verfassen. Das hier ist auch tatsächlich mein erster Blog und somit auch mein erster Post EVER - ich hoffe ich finde einen guten Schreibrhythmus (angepeilt ist ein ausführlicher Beitrag jedes Wochenende) und ihr habt Spaß an meinen Einträgen. Also, los geht's!
Mein Flug am Montag war eigentlich ziemlich unspektakulär - wie man sich einen Flug halt vorstellt. Es gab einen traurig-schönen Abschied von meiner Freundin und meiner Familie, einen Transfer-Flug nach München und ein ziemlich gutes Entertainment-Programm im Flugzeug. Ich hatte außerdem Glück und 2 Plätze alleine, konnte mich also richtig ausbreiten.
Ich bin in meinem Leben noch nicht besonders oft geflogen und auch niemals eine so lange Strecke, deswegen war schon alleine das relativ "mächtige" Flugzeug (die Bezeichnung hab ich aber vergessen) ein Event für mich. Zwei Sitze war dann auch gleichbedeutend mit zwei Bildschirmen und so habe ich auf meinem "Zweitscreen" immer die aktuellen Flugdaten im Blick haben können.
Wir sind einen kleinen Bogen geflogen und als es noch hell war, habe ich vor allem Russland gesehen - sehr beeindruckend diese Weite. Überall spiralförmig-geschlungene Flüsse und weit und breit keine Menschen, Städte - nichts! Es wurde dann aber sehr schnell Nacht (die Flugrichtung lässt grüßen) und so habe ich ansonsten nicht mehr besonders viel vom Rest der überflogenen Länder mitgekriegt.
Um ca. 5 Uhr morgens Ortszeit sind wir dann in Südkorea gelandet. Der Flughafen liegt außerhalb von Seoul, sehr nahe an der Küste - und was ich vom Landeanflug gesehen habe, war wirklich sehr sehr hübsch. Ich muss unbedingt mittelfristig einen Ausflug dorthin planen!
Ich bin dann mit meinem Handgepäck und meiner Laptoptasche ausgestiegen und immer dem Symbol für "Kofferrollband" nachgelaufen, bis ich plötzlich an einer U-Bahn-Station stand. Really?! - bin ich hier richtig oder hab ich es tatsächlich geschafft meinen Koffer zu verpassen? Mir war eigentlich klar, dass schon alles seine Richtigkeit haben sollte. Aber der Gedanke ohne Koffer in Seoul zu stehen war dann doch zu beängstigend und ich habe beim Flughafenpersonal nachgefragt: Alles in Ordnung. Der Flughafen und die Technikbegeisterung der Koreaner ist aber einfach zu groß, um ganz normal zu Fuß zu gehen.
Mit meiner Sprachschule hatte ich im Vorfeld abgesprochen, dass mich jemand anschließend zwischen 8 und 9 Uhr morgens abholen und zu meinem Apartment bringen würde. Also: 2 - 3 Stunden Wartezeit für mich. Da ich abgelenkt vom Entertainmentprogramm im Flugzeug (Sherlock Holmes, MadMen, Modern Family, Barbara und mein Fenster) nicht geschlafen hatte, war ich schon zu diesem Zeitpunkt zu müde um irgendwelche großen Aktionen zu starten. Zum Glück gibt es tatsächlich an sehr vielen Plätzen in Korea kostenloses W-Lan. Also: Laptop auf und erstmal kundtun, dass ich heile gelandet bin. Die Zeit verging recht langsam und da wir keine direkte Uhrzeit, sondern einen Zeitraum abgemacht hatten, konzentrierte ich mich ab 8 Uhr darauf, einen männlichen Asiaten zu sichten, der so aussah wie die Person auf dem Foto, das mir die Sprachschule gemailt hatte. Was dann passierte ist wohl ein absoluter Klassiker: Verwirrt von dem für mich (noch) relativ ähnlich aussehenden Menschen sprach ich jemanden auf englisch an, der für mich halbwegs wie der Sprachschule-Mitarbeiter aussah und fragte, ob er zufällig auf der Suche nach einem "Jonathan Faerber" sei. Das muss dem Armen irgendwie unangenehm gewesen sein und er suchte sehr schnell das Weite :).
Um halb zehn, als ich mir eigentlich schon sicher war, dass ich vergessen wurde, wurde ich dann endlich eingesammelt. Suilgi (ich glaube das ist sein Name, was mich jedoch wundert, da ich aus Göttingen eine weibliche Suilgi kenne) arbeitet in meiner Sprachschule (dem BestFriendsCenter) in der Verwaltung. Er ist Koreaner, aber in den USA aufgewachsen und spricht deswegen fließend englisch.
Auf der Fahrt im Taxi erzählte er mir, dass er vor ein paar Tagen irrtümlicherweise eine falsche Person abgeholt und nach Sinchon (in diesem Stadtteil in Seoul befinden sich Sprachschule und mein Apartment) gebracht hatte, die lustigerweise den gleichen Vornamen hatte wie seine eigentliche "Zielperson". Schöne Story, oder?
Suilgi zeigte mir dann mein Apartment. Zu diesem Zeitpunkt war ich zwar sehr erschlagen und müde, aber auch in dieser angespannt-vorfreudigen Stimmung, die man beim Reisen manchmal hat. Das Apartment lag im zweiten Stock eines kleineren Hochhauses und sah so aus wie ich es mir auch ungefähr vorgestellt hätte: Klein, aber nett ausgestattet mit Waschmaschine, Klimaanlage, relativ spartanischer Einrichtung, einem kleinen Bad und Arbeitstisch mit Internet-Buchse. Um ins Treppenhaus zu gelangen, benötigt man einen Code. Das beste an meiner Wohnung ist aber die Nähe zur Sprachschule und dem Zentrum des Stadtteils, wo es dann anschließend auch hinging.
Und Überraschung: Als ich dort eintraf wurde mir vorgeschlagen, dass der ganze Papierkram auch am Nachmittag erledigt werden könne, denn gerade in diesem Augenblick sei mein Kurs in vollem Gange. "Warum nicht?", dachte ich mir - dann verpasse ich wenigstens nicht so viel. Also ging es gleich ein Stockwerk höher. Ich will es nicht zu detailliert beschreiben, aber nach dieser drei-stündigen Unterrichtseinheit war ich auf Grund meines Schafentzugs nicht nur physisch am Ende, sondern auch um die Erfahrung reicher in einem Klassenraum zu sitzen und absolut nichts zu checken. Es war schlichtweg ein Alptraum. In Deutschland hatte ich einfach zu wenig Zeit und zuviel Stress mit meiner Abschlussarbeit gehabt, um eine solide Basis für meinen Trip zu legen - das rächte sich nun in diesem Augenblick. Das koreanische Alphabet wurde für mich noch einmal kurz durchgehetzt und schon ging es weiter. Ich hielt mich dann anschließend auch nicht mehr im Stadtteil auf, sondern wurde von Suilgi noch einmal zurück zum Apartment und einem Supermarkt gelotst.
"Zu Hause" angekommen gab es dann eine kleine Überraschung: "We made a mistake! Your Apartment isn't this here, it's downstairs". Also Koffer geschnappt und weiter im Programm. Mein "richtiges" Apartment unterscheidet sich nicht großartig von den anderen im Haus, bis auf die Lage und den Status der Einrichtung. Das bedeutet: Ich wohne genau neben dem Gebäude in einem kleinen Zimmer, das eine ähnliche Größe hat, aber etwas separiert liegt. Das hat einen Vorteil, denn ich habe eine kleine Terrasse vor meiner Tür, aber auch Nachteile, denn ich habe keine Zahlencode-Sicherung und keine unmittelbaren Nachbarn - was in einem fremden Land ja durchaus Kontaktmöglichkeiten bringen würde. Die Einrichtung war am Montag eher so "halbfertig" - die Möbel waren zwar drin, aber hier und da fehlten Steckdosenabdeckungen. Meine Waschmaschine hab ich bis heute nicht - aber es gibt vielleicht die Möglichkeit (das habe ich gestern angefragt) im nächsten Monat umzuziehen.
Suilgi verabschiedete sich dann mit dem Hinweis, dass der Hausmeister gleich vorbeikommen, mir den Schlüssel vorbeibringen und generell alles richten und einbauen würde. Okay - ich habe mich erstmal auf das Bett gelegt und Mittagsschlaf gemacht. Als ich um ca. 17 Uhr aufwachte, weil ich relativ starken Durst hatte, war jedoch noch niemand da gewesen. Da der Tag - ihr könnt das vielleicht nachvollziehen - bis dato eher semioptimal gewesen war, dachte ich einfach nur: Was mach ich hier eigentlich? Immerhin das Internet funktionierte; Google kam jedoch leider zum Ergebnis, dass ich besser kein Seouler Leitungswasser trinken sollte. Und jetzt?
Ich fasse noch einmal zusammen: Ich war verdammt durstig, Leitungswasser ist ein No-Go und Wasser kaufen geht nicht, weil ich meine Wohnung nicht abschließen kann, in der mein gesamtes umgetauschtes Geld, Kamera, Macbook und meine gesamten Klamotten liegen. Ich hatte keine Ahnung wo der Hausmeister stecken könnte. Und selbst wenn ich ihn finden sollte: Ich könnte eh nicht mit ihm kommunizieren, da - wie Suilgi beiläufig erwähnte - er natürlich kein englisch kann.
Ich hab deswegen einfach so lange vor meiner Haustür gestanden und auf Passanten gewartet, bis ich jemanden gefunden hatte, der englisch sprechen konnte. Ich glaube das Mädel hat mir mein Elend angesehen. Sie lief dann irgendwie im Haus rum und kam mit einer Telefonnummer wieder - keine Ahnung, aber 3 Minuten später hatte ich meinen Schlüssel in der Hand. Danke, Danke, Danke - ein kleiner Lichtblick.
Ich beschloss also, mich auf den Weg in die Innenstadt zu machen um Wasser zu kaufen, etwas zu essen und den Weg zur Sprachschule zu üben. Der Einkauf war relativ easy, die Sprachschule habe ich auch schnell wieder gefunden, aber das mit dem Essen gestaltete sich schwieriger als erwartet.
Bis dato hatte ich implizit angenommen, dass ich mit englisch überall irgendwie durchkommen würde - de facto sprechen aber tatsächlich nur wenige und vor allem die jüngeren Koreaner englisch. Es wurde also ein riesiger Reinfall und ich kaufte mir letztlich ein paar frittierte Shrimps an einem Straßenstand. Am Abend hat sich das dann gerächt. wenn ihr wisst was ich meine ;) Details lass ich an dieser Stelle mal aus.
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Typisch Sinchon: Überall kleine Geschäfte und Restaurants |
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Ein kleines Stück meines Schulwegs |
Mittwoch, an meinem zweiten Tag, war schulfrei und der Höhepunkt meines Gefühls, "totally lost" zu sein. Habt ihr das schonmal erlebt? Es war wirklich extrem: Keine Kontakte, keine Ahnung was ich an Essen kaufen kann, keine eigene Pfanne, keinen Topf: Nicht einmal eine Schüssel oder eine Gabel, dazu noch die Nachwirkungen der Zeitverschiebung. Ich beschloss trotz des mittwöchentlichen Schulfreis in die Schule zu gehen, etwas nachzuarbeiten - und hoffentlich ein paar "Foreigner" oder englischsprechende Koreaner zu finden. Das Nacharbeiten hat ganz gut geklappt - der Rest nicht so. Sogar die meisten in der Sprachschule arbeitenden Koreaner können kein Englisch - oder sind zu schüchtern. Ich hab es trotzdem geschafft mir einen Traubensaft zu bestellen - super!
Langsam machte sich aber Problem Nummer 2 bemerkbar: Hunger. Ich ging in ein kleines Grill-Restaurant und konnte dem Koch irgendwie klar machen, dass ich gerne viele unterschiedliche Sachen probieren würde. Von den ca. 10 Spießen, die ich dann gegrillt bekam schmeckten leider nur 3-4 gut. Ich habe gestern rausgekriegt, dass das daran liegen könnte, dass es sich um Innereien handelte :).
Der Tag war deswegen so etwas wie der absolute Nullpunkt. Die Nacht lag aber nochmal drunter, auch wenn das theoretisch nicht möglich ist. Während meiner Einschlafversuche begann mein Unterbewusstsein plötzlich Angst zu kriegen und schickte eine ordentliche Fuhre Adrenalin in meinen Körper. Warum? - Der Rest der Wohnungen liegt hinter einem Zahlencode-geschützten Eingangsbereich, Suilgi hatte mir in der "ersten Wohnung" einen Emmergency-Knopf gezeigt, draußen alle 10 Minuten eine Polizei-Sirene - und ich liege mit meinem gesamten Hab und Gut in einem nur von einem kleinen Schloss gesicherten, separierten Apartment - super!
Nach gefühlten 2 Stunden Schlaf ging es dann wieder Richtung Schule. Übrigens: Die Dusche ist in vielen kleineren koreanischen Wohnungen nicht abgetrennt, sondern mitten im Badezimmer, wo das Wasser dann in einen Ablauf fließt. Es ist trotzdem ein lustiges Gefühl, jeden morgen alles unter Wasser zu setzen :)
Ich will es vorwegnehmen: Donnerstag begann alles besser zu werden. Das liegt an mehreren Dingen. Zum einen hatte ich alle Hausaufgaben gemacht und konnte vorweisen, dass ich nicht absolut dumm bin - beziehungsweise wenigstens unwissend, aber fleißig. Zum anderen ging ich mit meinen Klassenkameraden nach dem Schulschluss um ein Uhr zusammen essen.
Wir sind 10 Leute: Eine Russin, eine Hong-Kong-(erin?!), ein Amerikaner, ein Singapur(-ianer?!), zwei Deutsche und vier Japaner. Ich bin von allen mit Abstand der schlechteste, aber gut integriert inzwischen :) Wenn man ehrlich ist, waren die Ausgangspunkte aber auch sehr unterschiedlich und der A-Kurs beinhaltet sowohl einen totalen Anfänger wie mich, als auch meinen deutschen Landsmann Christoph, der seit einem halben Jahr in Korea lebt. Für die Japaner ist Koreanisch zudem als wenn wir holländisch lernen würden - not that hard.
Ich hatte mich in meinen ersten Tagen immer gewundert. Laut Reiseführer sollte man in Korea überall sehr günstig Essen gehen können; an den zahlreichen Werbeschildern, die das gesamte Viertel pflastern wird der Preis für ein Essen aber immer mit um die 20.000 Won (= ca. 15 Euro) angegeben - was jetzt nicht wirklich günstig ist. Als wir zusammen Essen gegangen sind, hat sich das aber schnell aufgeklärt. Koreaner sind ein sehr, sehr geselliges Volk. Meistens wird in größeren Gruppen essen gegangen. Die Portionen sind deswegen in der Regel für 2-4 Personen gedacht. In der Praxis werden dann mehrere große Gerichte bestellt und man tauscht sich untereinander aus. Obligatorisch ist in Korea zudem Wasser, das man überall kostenlos gereicht kriegt und eine Auswahl an "Sidedishes", also kleinen Schälchen mit Soßen und Gemüse, die kostenlos dazukommen und immer nachgefüllt werden. Wir haben so etwas wie ein Omelette mit Meeresfrüchten bestellt, das lecker und sehr sättigend war. Anschließend hat mir Erik, ein Amerikaner mit chinesischen Vorfahren und einer koreanischen Freundin den "Daisu" gezeigt, was so eine Art 1-Euro-Laden ist - da habe ich mich erstmal mit den Basics an Haushaltswaren eingedeckt und bin inzwischen unter anderem stolzer Besitzer einer 2.500-Won-Pfanne und eines Kochkopfs, in dem ich mir gestern Nudeln gekocht habe.
Ihr merkt schon: Es geht langsam aufwärts und ich fühle mich nicht mehr so "Lost" wie in den ersten Tagen, die ich wohl vor allem deswegen überlebt habe, weil ich meine Freundin und Familie per Facebook schriftlich vollheulen konnte :)
In der Schule bin ich immer noch sehr langsam, weil ich eben die Wörter wirklich Schriftzeichen für Schriftzeichen entziffern muss, aber irgendwann versteh ich die Aufgaben zumeist. Freitag haben wir unseren ersten Test geschrieben. Es ging um Vokabeln, genauer um Länder und Berufe und ich hatte mehr korrekt als ich erwartet hatte. Bisher fühlt es sich aber auch nicht wirklich nach Urlaub an, weil ich jeden Nachmittag ein bisschen nacharbeiten und Vokabeln lernen muss.
Ich bin auch schon aus meinem "Kiez" rausgekommen und habe mit meinen Klassenkameraden den angrenzenden Stadtteil Hongdae ausgekundschaftet, der so etwas wie die Partyhochburg Seouls darstellen soll. Er ist vom Gefühl her aber wie Sinchon: Sehr bunt, wuselig und chaotisch, im Mix mit westlich-anmutenden Läden und Hochglanz-Gebäuden, unzähligen Restaurants, Cafés und vor allem vielen Menschen - und auch ein paar Ausländern wie mir.
Zuletzt noch ein kleines Highlight: Gestern Abend war ich mit ein paar Koreanern unterwegs, die meine Schwester Johanna aus Bayreuth kannte, wo sie als Austauschstudenten waren. Seitdem hab ich ein Koreanisch-Deutsch-Wörterbuch, das mein Leben hoffentlich noch ein Stück vereinfachen wird und auch wieder ein paar Eindrücke mehr von Seoul gekriegt. Wir waren an einem kleinen Fluß, eingerahmt von verspiegelten Hochhäusern, wo zudem eine Laser-Show stattfand und eine Masse an Menschen anzog. Ich hätte das nicht gedacht, aber zu diesem Zeitpunkt war es einfach mal schön ein bisschen Natur sehen zu können, denn davon gibt es hier in der Stadt wirklich wenig.
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Endlich mal ein paar Bäume nebeneinander! |
Danach ging es in eine kleine Bar nach Sinchon zurück. Koreaner trinken ihr Bier mit Eiswürfeln und Zitrone!! Strange ... schmeckte wirklich anders, aber auch nicht schlecht. Am Nachbartisch wurde es dann gegen 00.00 laut - eine Koreanerin hatte Geburtstag und bekam eine kleine, knuffige Eistorte geschenkt. Irgendwann kam einer ihrer Freunde zu mir und fragte, ob ich ihr gratulieren könne - von einem Foreigner in dessen Landessprache "Happy Birthday" zu hören war jedenfalls anscheinend sehr toll für sie, denn als "Belohnung" gab es ein Stück von der Eistorte ;)
Es gibt eigentlich noch so viele Beobachtungen, die ich in diesen Post setzen könnte, aber ich glaube er übersteigt langsam die Grenze dessen, was anstrengend zu lesen ist. Außerdem stehen jetzt noch Hausaufgaben an ... natürlich.
Ich hoffe ihr habt ein paar schöne Einblicke gekriegt. Ich werde ab jetzt jedes Wochenende posten und freue mich über euer Lesen und kommentieren. Danke auch für die vielen Nachrichten - ich weiß, dass viele von Euch mit mir mitgefiebert haben und an mich denken.
Liebe Grüße, euer Jonathan
P.S: Diesen Hund habe ich heute zusammen mit Gerry, einem Klassenkameraden in einer Seitenstraße entdeckt. Auf Bild zwei ist ein Auto-Parkturm in dem die Autos per Lift hochfahren. Und Bild drei ist ein kleiner Blick über Sinchon.